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Ein toter Wissenschaftler und 3 Tatverdächtige. Doch wer ist der wahre Mörder? Wie arbeiten MolekularbiologInnen und anhand welcher Merkmale wird ein Täter überführt?
Mit diesen und vielen weiteren Fragen beschäftigte sich die Klasse 10a im Lehr-Lern-Labor der PH Ludwigsburg.

Bereits zu Beginn waren die SchülerInnen in einen Mordfall verwickelt. Um diesen aufzuklären, setzten sich die SchülerInnen anhand von Erklärvideos mit dem genetischen Fingerabdruck, dem Ablauf der PCR-Methode und dem Verfahren der Gel-Elektrophorese auseinander.
Nach erfolgreichem Durchdringen der Inhalte gelang es ihnen, den wahren Täter zu identifizieren und den Mordfall gänzlich aufzuklären.


 
Im darauffolgenden Workshop durften die SchülerInnen wissenschaftlich arbeiten und die theoretisch behandelten Inhalte praktisch anwenden.  Nachdem alle mit den passenden Laborkitteln eingekleidet waren, ging die molekularbiologische Arbeit auch schon los: Die NachwuchsforscherInnen führten eine Gelelektrophorese durch und versuchten, den Tatverdächtigen anhand der DNA Proben zu identifizieren. Dazu pipettierten sie die DNA in die Taschen des zuvor hergestellten Agarose-Gels, um sie anschließend im Rahmen einer Gel-Elektrophorese in die einzelnen Bandenmuster aufzutrennen. Dadurch konnten die SchülerInnen der Klasse 10a den Verdächtigen schnell identifizieren und den Mordfall lösen.

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